Veranstaltungskalender
liturgische Farbe: Grün
Festzeit: Trinitatiszeit
Wochenspruch: Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2,8)
Wochenpsalm: Ps 73, 1–3.8–10.23–26
Eingangspsalm: Ps 73, 1–3.8–10.23–26
AT-Lesung: 1. Mose 12,1–4a
Epistel: 1. Kor. 1,18–25
Evangelium: Lk 5,1–11
Predigttext: 2. Kor (11,18.23b–30); 12,1–10
Wochenlied: Wach auf, du Geist der ersten Zeugen / Jesus, der zu den Fischern lief
Erklärung zu den Perikopen:
Die biblischen Predigttexte sind aufgeteilt in die Perikopenreihen I bis VI. Jede Reihe gilt – beginnend mit dem 1. Advent – fortlaufend für ein ganzes Kirchenjahr (aktuelle Reihe = 6). Die einzelnen Reihen haben verschiedene Schwerpunkte (Evangelien, Briefe usw.).
I: Mt 9,35–10,1(2–4)5–10
II: Lk 5,1–11
III: 1. Kor 1,18–25
IV: 1. Mose 12,1–4a
V: Joh 1,35–51
VI: 2. Kor (11,18.23b–30); 12,1–10
Vorstand und Kuratorium der Evangelischen Stiftung Monschauer Land laden herzlich ein zu einem Eröffnungskonzert:
Sonntag, 30. Juni 2024
17.00 Uhr
Evangelische Kirche Roetgen
An der Orgel: Ulrike Scheytt
Mit diesem Konzert möchte die Stiftung allen Gründungsstifterinnen und Gründungsstiftern Dank sagen und alle Interessierten für die Stiftungsziele begeistern.
Nach langer Vorgeschichte hat die Evangelische Stiftung Monschauer Land nun endlich ihre Arbeit aufnehmen können: Auf einer Klausurtagung vom 15.-17. März 2019 in Schleiden wurde im Presbyterium erstmals ausführlich die Möglichkeit diskutiert, eine rechtsfähige kirchliche Stiftung zu errichten.
Ein daraufhin gegründeter Initiativkreis sichtete Bröschüren anderer kirchlicher Stiftungen, arbeite sich in die rechtlichen Grundlagen des Stiftungsreches ein, nahm Kontakt mit Stellen der Stiftungsberatung auf, definierte Stiftungsziele und erarbeitete einen ersten Entwurf einer Satzung.
Dieser Satzungsentwurf sollte nicht der letzte bleiben. Im Laufe des vier Jahre dauernden Gründungsprozesses wurden insgesamt 22 immer wieder neu überarbeitete Versionen der Satzung erstellt. Am 25. März 2021 nahm das Presbyterium den damals vorliegenden Satzungsentwurf zustimmend zur Kenntnis, und kurz danach wurde mit dem Entwurf einer Satzungsbroschüre begonnen, die dann im November 2021 fertiggestellt war und im Dezember 2021 versandt wurde. In den folgenden Wochen und Monaten sagten 35 Gründungsstifterinnen und Gründungsstifter Gelder zu, die zusammen mit einem Vermächtnis und den Geldern des Treuhandvermögens „Jürgen-Scheibler-Stiftung“ ein Grundstockvermögen von knapp 130.000 Euro ergaben.
Der aufwändige Genehmigungsprozess durch kirchliche und staatliche Gremien beanspruchte dann noch einmal fast zwei Jahr, bis am 13. Juli 2023 die Anerkennungsurkunde der Bezirksregierung Köln ausgestellt wurde. In den folgenden Monaten mussten zahlreiche administrativen Schritte vollzogen werden, bis schließlich Anfang 2024 das Kapital der Stiftung auf ihrem eigenen Konto zur Verfügung stand. Vorstand und Kuratorium haben in den vergangenen Monaten auf mehreren Sitzungen die Grundlagen gelegt, so dass nun bald die ersten Förderungen durch die Stiftung möglich sind.
Nach wie vor sind Spenden und Zustiftungen sehr willkommen.
Bankverbindung:
IBAN DE97 3506 0190 1000 0700 05
KD-Bank, Dortmund
liturgische Farbe: Grün
Festzeit: Trinitatiszeit
Wochenspruch: So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jes 43,1)
Wochenpsalm: Ps 139,1–12
Eingangspsalm: Ps 139,1–12
AT-Lesung: Jes 43,1–7
Epistel: Röm 6,3–8(9–11)
Evangelium: Mt 28,16–20
Predigttext: Apg 8,26–39
Wochenlied: Ich bin getauft auf deinen Namen / Ich sag ja zu dem, der mich erschuf
Erklärung zu den Perikopen:
Die biblischen Predigttexte sind aufgeteilt in die Perikopenreihen I bis VI. Jede Reihe gilt – beginnend mit dem 1. Advent – fortlaufend für ein ganzes Kirchenjahr (aktuelle Reihe = 6). Die einzelnen Reihen haben verschiedene Schwerpunkte (Evangelien, Briefe usw.).
I: 1. Petr 2,2–10
II: 5. Mose 7,6–12
III: Mt 28,16–20
IV: Röm 6,3–8(9–11)
V: Jes 43,1–7
VI: Apg 8,26–39